Kampfhunde
Wer einen Kampfhund halten möchte, sollte sich dessen bewusst sein, dass dies ein sehr verantwortungsvolles Dasein als Hundehalter erfordert. So haben Kampfhunde nichts in den Händen von Menschen zu suchen, welche die Hunde zum Angriff von Menschen abrichten und selbst sehr aggressiv sind und nicht mit Gefühlen und Menschen umgehen können. Für die Haltung von Kampfhunden ist eine besondere Form des Sozialverhaltens erforderlich, wer dies nicht mitbringt, dessen Hund ist oft eine Gefahr für andere Menschen und deshalb ist das Halten nicht ratsam, besonders nicht als Familienhund.
Desweiteren haben Kampfhunde nichts bei Familien mit Kindern zu suchen, seien die Kinder nun klein oder fast erwachsen. Die Verantwortung ist zu groß für solche Kinder, die Gefahr für Leib und Leben des Kindes auch. Denn ein Kampfhund kann noch weniger als andere Hunde unterscheiden, wo der Spaß aufhört und der Ernst beginnt und hält deshalb oftmals ein Spiel für einen Angriff.
Wer aber Kampfhunderassen liebt, sozial genug Verantwortung übernehmen kann und auch sonst gefestigt ist, dem sollte als Halter einer dieser Hunde nichts im Wege stehen, solange er die entsprechende Zeit für das Tier hat.
Desweiteren haben Kampfhunde nichts bei Familien mit Kindern zu suchen, seien die Kinder nun klein oder fast erwachsen. Die Verantwortung ist zu groß für solche Kinder, die Gefahr für Leib und Leben des Kindes auch. Denn ein Kampfhund kann noch weniger als andere Hunde unterscheiden, wo der Spaß aufhört und der Ernst beginnt und hält deshalb oftmals ein Spiel für einen Angriff.
Wer aber Kampfhunderassen liebt, sozial genug Verantwortung übernehmen kann und auch sonst gefestigt ist, dem sollte als Halter einer dieser Hunde nichts im Wege stehen, solange er die entsprechende Zeit für das Tier hat.
derk55 - 23. Mai, 14:10